Bilden

bildungswerk des bbk berlin

Das bildungswerk ist eine gemeinnützige Tochtergesellschaft des berufsverband bildender künstler*innen berlin. Es stellt ein in Berlin und darüber hinaus einmaliges, umfangreiches Qualifizierungsprogramm und Beratungsangebot zur Verfügung. Jährlich nutzen bis zu 2.500 Künstler*innen das Angebot des bildungswerk des bbk berlin. Eine Mitgliedschaft beim bbk berlin ist nicht erforderlich. Wir empfehlen das Abonnieren des Newsletters und den Besuch unserer Webseite.

Förderung

Die Angebote im bildungswerk werden gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Berlin im Rahmen des Europäischen Sozialfonds.(ESF+) und mit Zuwendungen aus dem Haushalt des Landes Berlin.

 

Resilienz-Toolkit

Das digitale Resilienz-Toolkit bündelt die multiperspektivische Bestandsaufnahme und die Ergebnisse der jüngsten Veranstaltungsreihen vom bildungswerk des bbk berlin: „Strategien der Resilienz“ 2024 (blau), „Unchained: KI, Krypto & Kunst“ 2023 (rot) sowie „Ohne Wenn und Aber“ 2022 (gelb) auf einer gemeinsamen, interaktiven und erweiterbaren Projektseite.

Das Toolkit „Strategien der Resilienz und Wirksamkeit in der bildenden Kunst – Professionalisierung für die Zukunft“ 2024 wurde finanziert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin.

Resilienz-Toolkit

News

    18.07.2025 | Das bildungswerk stellt vor: Nadania Idriss

    Wir möchten an dieser Stelle unsere Dozent*innen vorstellen und damit auch die Bandbreite der Themen, zu denen Kurse und Workshops angeboten werden.

    11.07.2025 | KULTURRECHERCHE 2025 - MACHTMISSBRAUCH UND DISKRIMINIERUNG IN DER KULTURBRANCHE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ bis zum 5. August

    Umfrage

    Noch immer gibt es zahlreiche Hinweise auf den Missbrauch von Macht in Kulturorganisationen, allerdings wenig Klarheit über die genauen Verhältnisse ihres Auftretens. Ausgehend von Ergebnissen der Studie zu Macht und Struktur im Theater (Schmidt 2019) und den darauf folgenden Teilstudien haben wir die Fragestellungen noch genauer an die Verhältnisse in öffentlichen, privaten und freien

    10.07.2025 | Arbeitsstipendien Bildende Kunst für 2026 ausgeschrieben

    Das Arbeitsstipendium für in Berlin lebende und arbeitende bildende Künstlerinnen und Künstler im Bereich der zeitgenössischen Bildenden Kunst soll Künstler*innen dabei unterstützen, ihre Arbeit künstlerisch weiterzuentwickeln. Der Bereich der zeitgenössischen Bildenden Kunst umfasst Arbeiten auf Papier/Zeichnung, Bildhauerei, künstlerischer Film/Video, Installation, interdisziplinäre Kunst

    01.07.2025 | „Media and Music Talks“ lecture #4 Rumours of Noise am 17.09.2025

    Frauke Boggasch und Manfred Miersch laden am 17. September 2025 zu einer neuen Folge dieser Serie ein und widmen sich erneut der Arbeit mit Geräuschen, radikalen Soundlandschaften und Drones.

    19.06.2025 | Umfrage zu künstlerischen Arbeits- und Proberäumen in Berlin | 2025

    Umfrage

    Zeitraum der Umfrage: 02. Juni bis 20. Juli 2025: Alle professionelle Künstler*innen der Freien Szene Berlins sind eingeladen, sich an der aktuellen “Umfrage zu künstlerischen Arbeits- und Proberäumen in Berlin“ zu beteiligen.

    17.06.2025 | rbb-Kultur-Magazin: Wie geht es dem Kunststandort Berlin? Videobeitrag

    14.06.2025 | rbb-Kultur, Das Magazin | Autorin: Vera Drude: Lange Jahre galt Berlin als Sehnsuchtsort für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Es gab ein interessiertes Publikum, billige Mieten, Freiräume, ein kreatives Umfeld. Heute steigen die Mieten und die Zuschüsse sind gekürzt. Wie geht es jungen Künstlerinnen und Künstlern in der Stadt, jenseits von Großevents wie der Berlin Biennale

    Bitte unterzeichnet die Petition an die Regierung von Berlin: #BerlinIstKultur | Zusammen für die Kultur – Kultur für die Gemeinschaft

    Wir fordern den Berliner Senat auf, die bereits durchgeführten und die geplanten Kürzungen zurückzunehmen und stattdessen in eine mutige, gerechte und zukunftsorientierte Kulturpolitik zu investieren. Berlin hat die Chance, aus der wirtschaftlichen Krise eine kreative Bewegung zu machen. Die Kulturszene ist bereit, daran mitzuarbeiten. Jetzt braucht es politische Unterstützung und den klaren